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Liebe

Also hier dann ein par meiner Gedichte zum Thema Liebe!

Liebe...

Was ist das schon?

Ein Wort,

ein leeres Wort ohne Wiederhall.

Was ist Liebe schon?

Ich weiß es.

Ich weiß es nur zu gut.

Sie ist Vergänglich.

Selbstgefällig.

Liebe,

so schön

und doch ist sie vergänglich, wie alles schöne.

Sie vergeht, bis nichts mehr von ihr übrig ist,

nur noch ein großes Loch.

Das Herz zereist

Wird es jemals wieder schlagen?

Wird man jemals wieder lachen können?

Ach wie glücklich waren diese Zeiten

Doch waren sie nur schein.

Nur trug.

Und was übrig bleibt ist ein Loch,

eine Leere.

Es tut weh...

Es tut so weh!

Werde ich jemals wieder etwas anderes fühlen können außer Schmerz?

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Ich liebe ihn,

doch er liebt mich nicht.

Ich schaue ihn an, bewundere ihn,

doch er beachtet mich nicht.

Ich gebe ihm alles was er will,

würde alles für ihn tun

und er?

Er nimmt mich nicht wirklich wahr,

beachtet mich nicht weiter.

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So schön

So schmerzhaft

So Herzzerreisend

Im wahrsten Sinne des Wortes,

ja so soll die Liebe sein.

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Hoffnung, jedes Mal habe ich sie,

jedes Mal zerstörst du sie

Das Messer liegt dort, so verführerisch

Mein Leben hat keinen Sinn mehr

Ich bin wertlos, ich verblasse

Doch ich kann es nicht,

bin zu feige

kann meinem Leid kein Ende setzen,

kann dir nicht sagen wie ich fühle

muss vergessen,

muss fröhlich sein,

fröhliche Maske

ich setze sie auf, niemand darf meine Gefühle sehen,

niemand darf meine Feigheit sehn’

niemand darf meine Hoffnungslosigkeit sehn’...

niemand darf meine Tränen sehn’.

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Allein gelassen, ganz allein.

Wo sind meine Freunde?

Sie verstehen mich nicht, sie gehen fort.

Jetzt bin ich ganz allein, allein mit meiner Trostlosigkeit,

Hoffnungslosigkeit und alles nur wegen meiner Liebe zu dir....

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Mein Herz schmerzt

Es zerreist,

immer wenn ich meine Gedanken an dich verschwende.

Du hast mich verletzt

Meine Leben hat keinen Sinn mehr...

Ach warum nur ich?

Ich will nicht mehr,

nicht mehr sein,

ich will meinen Frieden,

glücklich sein, lachen können.

Du weist mich ab, immer wieder

Mein Herz zerreist

Diese Schmerzen sind unerträglich,

ich halte sie nicht mehr lange aus...

wenn du mich auslachst,

wenn du mich schief anschaust

immer wieder tut es weh.

Du verarschst mich,

du hasst mich

Ich laufe weg, weine allein

Denn ich bin allein,

niemand mag mich,

niemand darf meine Tränen sehn’

Lieber tue ich so als wäre ich fröhlich,

doch wie lange halte ich das noch aus?

Ich zerbreche innerlich,

immer mehr Gehfühlsausbrüche,

immer wieder allein...

Gedanken über den Tod,

wird er erlösend sein?

Könnte er nicht allem ein Ende setzen?

Meinem Leiden?

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auch wenn mein Herz jedes mal schmerzt wenn ich an ihn denk,
so weiß ich doch,
von mal zu mal werd ich stärker,
von mal zu mal habe ich Gewissheit,

doch so lange ich wenigstens in seiner Nähe bin...

so lange werde ich auch warten können!

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Auch wenn ich keine Hoffnung haben sollte,

so werde ich sie doch immer in mir tragen,

da kann ich nichts dran öndern und ich will es auch gar nicht,

denn die Hoffnung hat jeder Mensch in sich.

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Mein Blutmond

Mond, oh mein Mond

Nimm mich mit,

zeig mir die Unendlichkeit.

Mond, oh mein Mond

Helfe mir in der Zeit meines Schmerzens,

zeig mir die Unendlichkeit.

Mond, oh mein Mond

Komm zu mir,

zeig mir die Unendlichkeit.

Mond, oh mein Mond

Du bist immer für mich da,

zeigst mir die Unendlichkeit.

Du zeigtest mir die Unendlichkeit nach der ich mich so sehnte,

halfest mir, gabst mir neuen Mut.

Du warst für mich da,

mein Blutmond.

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